Ein Besuch bei denen, die helfen, unsere Löwenstadt sicher zu machen

Bild: Julian Gehrmann

Brand- und Katastrophenschutz – ein Thema, das schon immer wichtig war, gewinnt durch die Folgen des Klimawandels nur noch mehr an Bedeutung. In Braunschweig sorgen rund 1900 Männer und Frauen der Feuerwehr – der Großteil davon ehrenamtlich – dafür, dass wir uns jetzt und in Zukunft in unserer Löwenstadt sicher fühlen können. Am Donnerstag, den 26. August habe ich gemeinsam mit SPD-Parteikolleg:innen, sowie unserem Landesinnenminister Boris Pistorius einen Verein im Herzen meines Wahlkreises besucht, der es sich zur Aufgabe macht, die zu unterstützen, auf die wir uns alle in Notsituationen verlassen können: den Förderverein Feuerwehr und Jugendfeuerwehr Braunschweig (FFJB).

Als Mitglied des Vereins bin ich mit den vielfältigen Aufgaben des FFJB wohlvertraut. Trotzdem erfüllt es mich mit Freude, als Klaus-Peter Bachmann, mein Vorgänger im Niedersächsischen Landtag und FFJB-Vereinsvorsitzender, stolz von den Tätigkeiten des 1998 gegründeten Fördervereins berichtet. Denn diese sind ebenso vielfältig wie bedeutungsvoll! So finanziert der Verein beispielsweise bestimmtes Equipment wie Beamer, Navigationsgeräte oder Einsatzhandschuhe für die Jugendfeuerwehr, deren Kosten nicht von der Stadt Braunschweig übernommen werden, er übernimmt wichtige erzieherische Aufgaben wie Brandschutzerziehung, aber er konzentriert sich auch auf Kameradschaftspflege, indem er Events wie Weihnachtsfeiern und Jugendfeuerwehr-Zeltlager organisiert.

Täglich rücken die Einsatzkräfte der Braunschweiger Feuerwehr rund 60 mal aus, um den Menschen unserer Stadt Hilfe jeglicher Art zu leisten. Dass sie dabei bestmöglich unterstützt werden, ist für die Braunschweiger SPD und mich selbstverständlich. Auch deswegen bin ich stolzes Mitglied des FFJB, der seit über zwei Jahrzehnten einen wichtigen Beitrag zum sicheren Leben in Braunschweig leistet und dies auch in Zukunft tun wird.