In der Stadt Braunschweig soll niemand vergessen werden. Sozial benachteiligte Menschen zu unterstützen, ist ein Auftrag für die Braunschweiger SPD und ist auch für mich persönlich besonders wichtig. Daher freue ich mich am Dienstag den 31. August besonders auf ein Treffen mit Vertreter:innen der Gruppe „Erwerbslosen Selbsthilfe Braunschweig“ (ErSeBra) und des Vereins „Verband alleinerziehender Mütter und Väter“ (VAMV) in der Kaiserstraße. Dabei sprechen wir über ihre Projekte und die Unterstützung, die sie während der Coronazeit benötigen.
Stolz erzählen mir Hiam Stülten, VAMV-Landesvorsitzende, und Wolfgang Kraemer, VAMV-Vizevorsitzender, von den Tätigkeiten der ErSeBra. Und das mit Recht! Denn die Arbeit des Vereins wird ausschließlich von ehrenamtlich Engagierten geleistet und ist für die Gesellschaft sehr wertvoll: So unterstützen die Vereinsmitglieder bedürftige Familien bei Behördengängen. Sie helfen Familien beim Verstehen und Ausfüllen von Anträgen und selbst bei der Wohnungssuche leisten sie Unterstützung. Außerdem veranstaltet der Verein jeden Freitag die „Suppenküche“ – ein gemeinsames Frühstück mit Bedürftigen – oder leitet Projekte unter anderem für traumatisierte Frauen.
Angesichts all dieser Vielzahl von Aktivitäten bilanziert Stülten vollkommen zu Recht: „Wir sind einfach wichtig für die Stadt und für die Menschen.“ Deshalb setze ich mich gerne für Vereine wie diese ein. Durch meine Arbeit als Vorsitzende und Sprecherin des Ausschusses für Soziales und Gesundheit im Stadtrat kann ich den Menschen helfen, die unsere Hilfe am meisten benötigen. Denn in unserer Löwenstadt sollen sich alle wohl fühlen – dafür sorgt die Braunschweiger SPD, dafür engagiere ich mich in der Politik.